Nicht jeder Mensch ist gleich. Daher gibt es je nach Ausgangsbefund unterschiedliche Operationsmethoden für eine Bruststraffung. Bei der Bruststraffung gibt es unterschiedliche Operationsarten, die je nach individuell vorhandenen Voraussetzungen und der gewünschten Veränderung eingesetzt werden. Wir wollen Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Methoden zum Brust straffen geben.
- reine Straffung des Hautmantels
- Bruststraffung durch den Einsatz eines Silikonimplantates
- Brustraffung durch eine Brustverkleinerung
Die Brüste werden vor der Bruststraffung exakt ausgemessen und der Schnittverlauf auf die Haut skizziert. Entsprechend der Zeichnung und OP-Planung werden Anteile der Haut, der Brustdrüse sowie des Fettgewebes entfernt, die Brustdrüse wird anschließend neu geformt.
Bei einer reinen Bruststraffung werden nur Anteile des Hautmantels reduziert. Die Brustdrüse wird nicht verkleinert, lediglich neu geformt, um Volumen in den oberen Brustanteil zu bringen.
Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, da dies immer abhängig von Ihren Voraussetzungen und Ihrer gewünschten Veränderung ist. Ihr Facharzt klärt diese Fragen mit Ihnen bei der Voruntersuchung und OP-Aufklärung.
In den häufigsten Fällen ist ein Krankenhausaufenthalt von 1 bis 3 Tagen notwendig (je nach Operationsumfang Ihrer Bruststraffung). In einzelnen Fällen kann auch eine Bruststraffung ambulant erfolgen.
Je nach Operationsumfang wird eine Vollnarkose oder Dämmerschlafnarkose angewendet. Bei der Voruntersuchung wird mit Ihnen gemeinsam die jeweilig sinnvolle Narkoseform mit Ihnen besprochen und Ihre individuellen Wünsche werden berücksichtigt.
Seit 2006 ist die Veröffentlichung von Vorher-/Nachher-Bildern verboten. Bei Ihrer Voruntersuchung zeigt Ihnen Ihr Facharzt für Plastische Chirurgie vergleichbare Vorher-/Nachher-Bildern von ähnlich gelagerten Patienten, so dass Sie einen Eindruck von Ihrem möglichen Endergebnis erhalten.
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